Oberberg erhält erneut mehr Geld von Landesregierung für Strassenbau

Müller: zusätzliche Straßensanierungen in Oberberg möglich Die NRW-Koalition aus CDU und FDP erhöht die Finanzmittel für den Erhalt der Landesstraßen im Jahr 2020 noch einmal um 10 Millionen Euro. Damit stehen im laufenden Jahr insgesamt 185 Millionen Euro für eine Verbesserung der Straßeninfrastruktur in NRW zur Verfügung – so viel wie nie zuvor.

Dies ermöglicht eine weitere Steigerung der baulichen Aktivitäten, insbesondere mit Verstärkung der tiefgreifenden, grundhaften Sanierung unserer landeseigenen Straßen. „Die NRW-Koalition setzt damit eines ihrer bedeutendsten Ziele konsequent um. Gerade zur Überwindung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise ist der Ausweitung der Infrastrukturinvestitionen darüber hinaus ein wichtiges Signal“, so der NRW-Landtagsabgeordnete Jörn Freynick, der für die FDP-Landtagsfraktion den Oberbergischen Kreis betreut.

Reinhold Müller, Vorsitzender der Verkehrskommission Rhein-Berg im Regionalrat ist erfreut über die zusätzlichen Gelder: „Ich freue mich besonders, dass wir noch zusätzliche Projekte in Oberberg umsetzen können. Das ist ein deutliches Zeichen, dass wir auch auf Landesebene dazu stehen, dass die Infrastruktur insbesondere im ländlichen Raum stärker unterstützt werden muss.“ Der Kreis profitiert davon mit ca. 3,37 Mio. Euro für folgende geplante Maßnahmen:

L 173 Gummersbach /Wörde -Piene, Fahrbahnerneuerung        1.74 Mio €,    2,370km

L321/L336/L95 Wiehl/Bielstein Fahrbahnerneuerung                  1.18 Mio €     0,550km

L 339 Nümbrecht / Gaderoth, Instandsetzung Brölbachbrücke    0,45 Mio €